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Dienstag, 21. Mai 2013
Reisen für den Lebenslauf
ruebe, 15:11h
Um zu verreisen gibt es viele Gründe: kulturelles Interesse, schöne Orte, alte Bekannte und und und. Für viele junge Leute ist aber auch der Lebenslauf ein Grund um Erfahrungen fernab der Heimat zu sammeln. Immer mehr Unternehmen legen bei Neueinstellungen Wert darauf, dass die potenziellen Arbeitnehmer für längere Zeit im Ausland waren. Was früher eher dazu diente um aus der Masse herauszustechen gilt heute schon fast als Voraussetzung um eine reale Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben.
Dabei haben gerade Berufseinsteiger verschiedene Möglichkeiten um ihre Hard- und Soft-Skills im Ausland zu verbessern. Viele Abitureinten entscheiden sich für Work&Travel-Programme, vor allem in Australien und Neuseeland. Während dem Studium sind es dann meist Auslandspraktika oder Auslandssemester an Partnerhochschulen. Ganz egal für welche Form man sich entscheidet: Es gibt unzählige gute Gründe dafür, wie in verschiedenen Reisenachrichten berichtet wird.
Dabei kostet der Schritt, sich wirklich dafür zu entscheiden und alles in die Wege zu leiten, wohl die größte Überwindung. Man kämpft mit Ängsten und Zweifeln und hat einiges zu planen. Die Organisation von Flug, Visum, Unterkunft etc. nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Und wer sich für ein Auslandspraktikum entscheidet muss auch noch einige Monate für die Bewerbungen vorab einplanen.
Wer es dann aber tatsächlich wagt, bereut es kaum. Bei den Meisten beginnt nach einer anfänglichen Phase der Orientierung, die durch viele Fragezeichen und Heimweh geprägt ist, die wohl aufregendste Zeit ihres Lebens. Die neue Sprache gehört dann plötzlich zum Alltag, die neue Kultur wird zur Eigenen und man fängt an sich am fremden Ort heimisch zu fühlen. Wer im Ausland auch noch einen Job ausübt, erwirbt Wissen, das sich vor allem im späteren Berufsleben auszahlen kann.
Durch die vor Ort angeeigneten Sprach-, Kultur- und Marktkenntnisse können potenzielle Arbeitnehmer eine Art „Expertenrolle“ im Unternehmen einnehmen und somit ihre Arbeitnehmerattraktivität steigern. Denn durch die zunehmende Globalisierung richten sich immer mehr Unternehmen international aus. Außerdem schließen viele Personalleiter aus einem Auslandsaufenthalt, dass der Bewerber Kompetenzen mitbringt, die immer gefragt sind: Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Flexibilität.
Wem sich also die Möglichkeit bietet längerfristige Erfahrungen im Ausland zu sammeln, der sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen. Die anfänglichen Anstrengungen werden entlohnt: Zum einen während des Aufenthalts selbst und zum anderen auch noch Jahre später durch Position „Auslandserfahrungen“ im Lebenslauf.
Dabei haben gerade Berufseinsteiger verschiedene Möglichkeiten um ihre Hard- und Soft-Skills im Ausland zu verbessern. Viele Abitureinten entscheiden sich für Work&Travel-Programme, vor allem in Australien und Neuseeland. Während dem Studium sind es dann meist Auslandspraktika oder Auslandssemester an Partnerhochschulen. Ganz egal für welche Form man sich entscheidet: Es gibt unzählige gute Gründe dafür, wie in verschiedenen Reisenachrichten berichtet wird.
Dabei kostet der Schritt, sich wirklich dafür zu entscheiden und alles in die Wege zu leiten, wohl die größte Überwindung. Man kämpft mit Ängsten und Zweifeln und hat einiges zu planen. Die Organisation von Flug, Visum, Unterkunft etc. nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Und wer sich für ein Auslandspraktikum entscheidet muss auch noch einige Monate für die Bewerbungen vorab einplanen.
Wer es dann aber tatsächlich wagt, bereut es kaum. Bei den Meisten beginnt nach einer anfänglichen Phase der Orientierung, die durch viele Fragezeichen und Heimweh geprägt ist, die wohl aufregendste Zeit ihres Lebens. Die neue Sprache gehört dann plötzlich zum Alltag, die neue Kultur wird zur Eigenen und man fängt an sich am fremden Ort heimisch zu fühlen. Wer im Ausland auch noch einen Job ausübt, erwirbt Wissen, das sich vor allem im späteren Berufsleben auszahlen kann.
Durch die vor Ort angeeigneten Sprach-, Kultur- und Marktkenntnisse können potenzielle Arbeitnehmer eine Art „Expertenrolle“ im Unternehmen einnehmen und somit ihre Arbeitnehmerattraktivität steigern. Denn durch die zunehmende Globalisierung richten sich immer mehr Unternehmen international aus. Außerdem schließen viele Personalleiter aus einem Auslandsaufenthalt, dass der Bewerber Kompetenzen mitbringt, die immer gefragt sind: Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Flexibilität.
Wem sich also die Möglichkeit bietet längerfristige Erfahrungen im Ausland zu sammeln, der sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen. Die anfänglichen Anstrengungen werden entlohnt: Zum einen während des Aufenthalts selbst und zum anderen auch noch Jahre später durch Position „Auslandserfahrungen“ im Lebenslauf.
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Montag, 11. Februar 2013
Riga - Perfekt für einen Städtetrip
ruebe, 17:40h
Gelegen am lettischen Meerbusen, mit dem Flugzeug in knapp 2 Stunden erreichbar bietet die lettische Hauptstadt ein perfektes Ziel für einen Kurztrip. Mit fast 700.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt des Baltikums und bietet zahlreiche und vielfältige Möglichkeiten für jedermann. Seit 1997 gehört die Altstadt zum UNESCO Weltkulturerbe und das zu Recht. Zahlreiche schmale Gässchen und die vielen Bauten im Jugendstil, verleihen der Altstadt einen besonderen Flaire. Aber wer zu lange in der Vergangenheit träumt, braucht keine Angst zu haben, denn auch sehr moderne Architektur ist Teil dieser Stadt.
Das Nachtleben boomt. Zum einen da viele junge Touristen die Stadt als ihr Reiseziel schon für sich entdeckt haben, zum anderen da dort ein großer Teil der lettischen Studenten ansässig geworden ist. Dabei spielt es nicht immer eine Rolle, ob es nun Wochenende oder ein Wochentag ist, denn auch unter Woche locken unzählige Restaurants und Bars und einige Nachtclubs.
Ein weiteres Highlight ist der Badeort Jurmala der sich knapp 10 km nord-westlich der Stadt befindet. Da es sich hier um einen Kurort handelt, muss man hier eine Straßenbenutzungsgebühr entrichten, allerdings beträgt diese nur einen Lat. Und wer dies in Kauf nimmt wird auf neben zahlreichen Hotels auf unzählige, mehr oder weniger gut erhaltene Villen in Holzbauweise im Jugendstil treffen und natürlich der kilometerlange Sandstrand nicht zu vergessen.
Das Nachtleben boomt. Zum einen da viele junge Touristen die Stadt als ihr Reiseziel schon für sich entdeckt haben, zum anderen da dort ein großer Teil der lettischen Studenten ansässig geworden ist. Dabei spielt es nicht immer eine Rolle, ob es nun Wochenende oder ein Wochentag ist, denn auch unter Woche locken unzählige Restaurants und Bars und einige Nachtclubs.
Ein weiteres Highlight ist der Badeort Jurmala der sich knapp 10 km nord-westlich der Stadt befindet. Da es sich hier um einen Kurort handelt, muss man hier eine Straßenbenutzungsgebühr entrichten, allerdings beträgt diese nur einen Lat. Und wer dies in Kauf nimmt wird auf neben zahlreichen Hotels auf unzählige, mehr oder weniger gut erhaltene Villen in Holzbauweise im Jugendstil treffen und natürlich der kilometerlange Sandstrand nicht zu vergessen.
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Mittwoch, 5. September 2012
Was Deutsche zurück zuhause vom Urlaub vermissen
ruebe, 14:42h
Für viele ist der Sommerurlaub vorbei und zurück zuhause hat einen der Alltag ratzfatz im Griff. So ist es auch kurz nach den Ferien vor allem die Entspannung, die Deutsche zurück zuhause am meisten vom Urlaub vermissen - das sagen 43 Prozent laut einer repräsentativen Umfrage von lastminute.de. Der Strand steht auf Platz zwei der "Top 10 Urlaubssehnsüchte daheim" mit 29 Prozent. Es folgen die Sonne (28 Prozent), sich um nichts kümmern müssen sowie Neues entdecken (je 20 Prozent), Nichtstun sowie Zeit für einen selbst und die Liebsten (je 18 Prozent), Freiheit (15 Prozent) und jeden Tag machen können, was man will (12 Prozent). Auf Platz zehn schließlich steht: in einem anderen Land sein (12 Prozent). Gerade mal fünf Prozent übrigens sagen, sie vermissen rein gar nichts von ihrer Reise, wenn sie zurück zuhause sind (Männer fünf und Frauen vier Prozent).
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